Klassenfahrt nach Berlin (R10a)

Am 12.3.2013 fuhren wir (die Klasse R10a) von Mettenhof/Vaasastr. 43 ca um 08:45 los.Ungefähr um 15:00 Uhr waren wir vor unserem Hotel, wo wir bis 19:00 Uhr Zeit hatten uns einzurichten. Dann um 19:00 Uhr fuhren wir mit der U-Bahn zum Bowlen, wo wir bis 22:00 Uhr geblieben sind, als wir dann wieder im Hotel waren, war Ruhezeit, weil man sich im Hotel  ab 22:00 Uhr ruhig verhalten musste. Am 2. Tag mussten wir um 09:00 Uhr vor dem Hotel sein, weil wir eine Stadtrundfahr machen wollten. Wir machen einen Zwischenstopp bei Fassbender&Rausch, dem größten Schokoladenladen der Welt.Nach der Rundfahrt wurden wir beim Fernseherturm abgesetzt. Dann waren wir ca. eine halbe Stunde auf dem Fernsehturm und genossen den Ausblick . Danach hatten wir ca 3 Stunden Freizeit. Ca. um 19:30 versammelten wir uns alle vor dem Hotel und gingen zu der “BLUE MAN GROUP”.Die Show ging bis ca 22:30 Uhr und danach waren wir wieder im Hotel und mussten uns in unsere Zimmer zurückziehen. Am Morgen gingen wir zu einem Gruselkabinett in einem Luftschutzbunker.Danach besuchten wir ein Museum am “Checkpiont Charlie”. Dann machten wir uns auf dem Weg zum Wachsmusem “Madame Tussauds”. Nach dem Musem wurden wir von unserem Busfahrer wieder am Brandenburger Tor abgeholt, der uns an dem gleichen Abend wieder zum Gripstheater (Kebab Connection) fuhr. Die Vorstellung ging ca. 3 Stunden. Etwa um 22:30 waren wir wieder im Hotel und genossen unseren letzen Abend. Am nächsten Morgen um 09:00 Uhr machten wir uns auf den Weg nach Kiel.Um 14:45 waren wir auf dem Schulgelände.Da verabschiedeten wir uns von unserem Lehrern Herrn Blum und Frau Schulz und gingen alle nach Hause.

Geschrieben von Batuhan , Pascal

Kieler Hauptbahnhof für 2 Stunden gesperrt !

Am Dienstag den 09.04.13 um ca. 16:05 Uhr bemerkten Reinigungskräfte im Kieler Hauptbahnhof einnen personlosen Koffer. Der Ort  des Koffers schien verdächtig. Die Reinigungskräfte der Deutschen Bahn informierten die Bundespolizei, deren Standorte sich in unmittelbarer Nähe befanden. Als die Polizeit eintraf, wartete diese vergeblich auf den Eigentümer. Die Polizei sagte über den Fundort, dass der Koffer als versteckt gilt. Gegen 16:30 galt der Koffer dann als ” ernsthafter, verdächtiger Gegenstand “. Augenzeugen sagten, dass durch eine Lautsprecheransage zuerst nur der Hauptbahnhof geräumt werden sollte. Nach einigen weiteren Minuten, musst allerdings auch der Bahnhof in Zusammenarbeit mit der Landespolizei weiträumiger geräumt werden. Die Menschen wie auch die Zügen mussten großteils Abstand zum Gebäude halten. Als die Entschärfer eintrafen,nahmen sie den ” Koffer in Augenschein, untersuchten diesen auch und öffneten ihn schließlich. Es stellte sich raus, dass der Koffer lediglich mit Wäsche gepackt war. Um 18:37 Uhr wurde der Kieler Hauptbahnhof wieder für alle freigegeben.

Unser Fazit : Die Polizei muss sich ein solches ” verdächtiges ” Objekt vor Augen halten. Denn am Bonner Hauptbahnhof wurde am 10.12 letzten Jahres ein ebenso ” verdächtiger ” Koffer gefunden, dieser beinhaltete allerdings potenzielles zündfähiges Pulver. Ob die Konstrukstion allerdings explosions gefährdend war,ist unklar. Die Bundespolizei hat richtig gehandelt, um das Wohl der Kieler zu erhalten.

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Geschrieben von Marie L. und Aneta O.

Die Regeln der Höflichkeit

Es scheint immer mehr so, als ob Jugendliche die einfachsten Regeln der Höflichkeit vergessen haben,  oder sie niemals richtig gelernt haben. Es wird rumgemotzt, widersprochen oder einfach respektlos geredet. Seien es die Eltern, Unbekannte oder Lehrer. Vieles davon hängt wahscheinlich mit dem Umgang oder der Erziehung zusammen, oft geschieht es aber einfach nur aus Trotz. Höflichkeit ist je nach Kultur unterschiedlich, also auch sehr vielfältig. Deshalb habe ich mich nur mit den Regeln beschäftigt, die in Deutschland für gewöhnlich sind.
1.) Man dankt einem anderen für etwas!
Eigentlich ja selbtverständlich, trotzdem wird es immer wieder vergessen.
2.) Man drückt sich sprachlich in respektvoller Weise aus und wählt keine Schimpwörter!
Viele Jugendliche haben aufgrund ihres Freundeskreises schon fast verlernt sich angemessen auszudrücken, was ihnen besonders im späteren Berufsleben im Weg stehen könnte.
3.) Man kommt älteren Menschen, Autoritätspersonen und Unbekannten respektvoll entgegen!
Dazu gehört auch, dass man zum Beispiel im Bus einer älteren Dame den eigenen Sitz anbietet, was meiner Meinung nach von einer guten Erziehung zeigt.
4.) Man bringt andere nicht in Verlegenheit oder peinliche Situationen!
So zum Beispiel durch Zurückhaltung beim Ansprechen womöglich heikler Themen.
5.) Man begrüßt und verabschiedet sich von anderen!
Nichterwiderung eines Grußes wird in einigen Ländern als große Unhöflichkeit gesehen.

Aber solche ‘Regeln’ sind leicht einzuprägen. Und wenn man ein gewisses Maß an Selbstbeherrschung besitzt, ist das eigentlich schon die halbe Miete.

Die Borussenhölle !

Riesenjubel bei Borussia Dortmund !
Der BVB steht nach einer irren Nachspielzeit im Halbfinale.
Die Westfallen drehten kurzer Hand in wenigen Sekunden einen 1:2 Rückstand gegen den FC Malaga und gewannen spektakulär noch 3:2.
Der ehemalige deutsche Meister agierte über weite Strecken nervös
und erreichte nur selten sein Top-Niveau.
Erst ab Mitte der zweiten Halbzeit übernahm die Kloppo-Elf die Initiative.
Malaga-Keeper Willy rettete jedoch gegen Reus (76. und Götze (79.).
Die Spanier konterten und brachten den BVB an den Rand der Verzweiflung und des Ausscheidens, doch dann kam der Wahnsinn.
Innerhalb 69-Sekunden, in denen Reus (90+1) und Santana (90+2) das Spiel komplett auf den Kopf stellten. Und so das Spiel zu seinem Gunsten entschieden hat.
Glückwunsch und auf ein vielleicht deutsches Finale !

Schuluniformen

Jugendliche schließen Freundschaften immer öfter aufgrund des Aussehens ,denn
wer nicht im ‘Stil’ und in der Mode mithalten kann, wird schnell zum Außenseiter.

“Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage” so lautet auch das Motto an unserer Schule ( Leif – Eriksson Gemeinschaftsschule ), aber leider nicht immer das aller Schüler. In vielen Klassen werden einzelne Schüler gemobbt, nicht nur wegen ihrem Aussehen, wegen ihres Stils, sondern auch wegen schlechter Noten oder ihrer Herkunft. Nun fragt man sich, was es für Möglichkeiten gibt, dieses Mobbing zu verhindern.

Zuerst stellt man sich die Frage:  Wo fängt Mobbing an? Wenn Mobbing bedeutet, dass man hinterm Rücken schlecht über andere spricht, nur weil diese Schüler vielleicht keine Markenkleidung tragen, würde es dann nicht bedeuten, dass Schuluniformen dem Mobbbing ein Ende setzten würde? Der Wahlpflichtkurs ”Lifestyle” von Herrn Jacobshagen arbeitet mit Schülern der 9. und 10. Klassen an den neuen Schulunifomen. Wäre das nicht ein guter Anfang für das Ende des Mobbings ?