Schießerei in Toulouse

Es gab in Toulouse vor einer jüdischen Schule bei einer Schießerei vierTote, drei Schüler und ein Lehrer und zwei Veletzte. Der Täter ist mit einem Motorroller geflohen. Eine Woche vorher wurde ein Fallschirmjäger von einem Motorrollerfahrer getötet. Ein paar Tage später im 50 Kilometer entfernten Montauban wurden zwei weitere Fallschirmjäger ebenfalls von einem Motorrollerfahrer getötet. Am Mittwoch wurde der mutmaßliche Täter namens Mohamed Merah von Elitepolizisten getötet. Er hatte sich zuvor in dem Badezimmer in seiner Wohnung verschanzt. Als die Elitepolizisten seine Wohnung erstürmten, kam er aus dem Badezimmer, schoss um sich und sprang aus dem Fenster. Man fand ihn tot auf dem Boden. Nach Angaben der Nachrichtenargentur AFP wurde er von Scharfschützen der französischen Polizei erschossen. Bei der Mission gab es einen verletzten Polizisten und einen toten Täter.

(Quelle: http://www.focus.de/panorama/welt/toulouse-in-frankreich-mehrere-opfer-bei-schiesserei-vor-juedischer-schule_aid_725494.html und http://www.welt.de/politik/ausland/article13936089/Schiesserei-in-Toulouse-Mohamed-Merah-ist-tot.html)

 

Browsergames – Funktion und Beispiele

Viele haben den Begriff „Browsergame“ schon einmal gehört, wissen aber nicht, was das ist.

Kommen wir als erstes zum Begriff „Browsergame“. Browsergame kommt aus dem Englischen und kann soviel wie Browserspiel übersetzt werden. In Deutschland wird trotzdem auch Browsergame gesagt. Und von diesem Begriff lässt sich auch die Frage: „Was ist ein Browsergame?“ ableiten.

Ein Browsergame ist ein Computerspiel, welches einen Webbrowser benutzt. Um ein Browserspiel also spielen zu können, braucht man einen Webbrowser. Dazu zählen auch bekannte Webbrowser wie Internet Explorer, Firefox, Opera oder auch Google Chrome. Man kann Browsergames in zwei Arten aufteilen. Es gibt die clientseitigen Browsergames und die serverseitigen Browsergames. Während man für clientseitige Browsergames Plugins wie Flash, Shockwave oder Java braucht, kann man serverseitige Browsergames ohne solche Sachen spielen. Hier eine Erläuterung der zwei verschiedenen Browserspiel-Arten:

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Clientseitige Browserspiele

Die clientseitigen Browsergames brauchen meist, wie schon erwähnt, Plugins wie Flash, Shockwave oder Java. Jedoch wird dadurch das Spiel auf dem Client, also auf dem eigenen Computer, ausgeführt. Damit ist eine ständige Internetverbindung nicht nötig.

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Serverseitige Browserspiele

Bei den serverseitigen Browserspielen ist eine Verbindung mit dem Server nötig. Je nach den Ressourcen des Servers können mehrere Tausende Spieler gleichzeitg am Browsergame spielen. Auf der Serverseite wird dabei z. B. eine LAMP-Lösung verwendet. LAMP steht für: Linux, Apache, MySQL und PHP/Perl/Python. Diese Programme sind eine Infrastruktur, in der Web-Seiten und Anwendungen erstellt werden können.

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Hört man das Wort Browserspiel, denkt man wahrscheinlich an süchtigmachende und gut durchdachte Wirtschaftssimulationen, aber auch an Kartenspiele. Dabei kann ein Browsergame total einfach sein.

Beispiele für serverseitige Browserspiele sind Forenspiele oder Chatspiele. Dabei steht eine ständige Verbindung zu anderen Spielern im Vordergrund.

Für kostenlose Browsergames muss man mehr Zeit investieren, meistens mehrere Jahre. In der Regel verliert der Spieler die Lust an einem Spiel und findet ein neues, bevor das Spiel tatsächlich ein Ende nimmt.

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Beispiele für einfache Browsergames:

My Free Zoo

Werde zum Zoo Manager und kümmere dich um deine eigenen Tiere, die Gestaltung und dein Personal. Von Schaf, Hase und Schwein bis zu Kamelen, Löwen und Eisbären kannst du jedes Tier versorgen. Locke Besucher in deinen Zoo und mache ihn zum schönsten und meist besuchten Zoo.

Farmerama

Bei Farmerama kannst du deinen eigenen Bauernhof bewirtschaften und zum reichsten Bauern im Spiel werden. Der Handel mit den produzierten Waren steht hier im Vordergrund.

Promi-Hacker gibt Schuld zu

Ein 35-jähriger US-Amerikaner, der Computer und E-Mail-Postfächer von mehreren  Prominenten geknackt haben soll, hat sich am Montag in Kalifornien schuldig bekannt. Vor einem Gericht in Los Angeles gab der Mann aus Florida mehrere Straftaten zu, darunter illegales Abhören, Diebstahl und Beschädigung von Computern. Das Strafmaß soll Ende Juli verkündet werden. Dem Mann droht eine Strafe bis zu 60 Jahren.

Der 35-Jährige hatte nach Informationen die E-Mail-Postfächer von Stars wie Scarlett Johansson, Mila Kunis oder Christina Aguilera geknackt, private Fotos entwendet und im Internet verbreitet. So tauchten im September vergangenen Jahres Nacktfotos von Johansson im Netz auf. Die Schauspielerin soll die Bilder selbst zu Hause vor einem Spiegel mit einer Handykamera aufgenommen haben.

Die Ermittlungen des FBI liefen unter dem Namen „Operation Hackerazzi“. Im Oktober nahm das FBI den Mann in Florida fest. Er entschuldigte sich danach öffentlich für seine Taten.

Quelle: Heise.de

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Handystrahlung

Beim Kauf eines neuen Handys sollte man dringend auf die SAR-Strahlung, die Spezifische Absortionsrate eines Handys, achten, besonders dann, wenn man sein Handy zehn oder mehr Stunden täglich am Körper trägt.

Sie wird mit dem Maß für den auf die Gewebemasse bezogenen Leistungsumsatz [W/kg] gemessen und ist ein Messwert für die Leistung, die ein Handy bei maximaler Sendeleistung in den menschlichen Kopf einstrahlt.

In Deutschland dürfen Handys den 2.0 [W/kg] Grenzwert nicht überschreiten.

Aber wie entsteht eigentlich SAR-Strahlung?

Beim Telefonieren mit Mobiltelefonen tritt abhängig von der Nutzungsweise im Kopf oder am Rest des Körpers eine Absorption hochfrequentischer elektromagnetischer Felder auf.
Die Begrenzung dieser Absorptionsrate wird von der Strahlenschutzkommission festgelegt.
Seit 2001 muss die Teilkörper-SAR-Strahlung in die Gebrauchsanleitung eines Handys aufgenommen werden.

SAR Strahlung wird entweder am Körper oder am Kopf gemessen, da die meisten Handys an verschiedenen Körperteilen auch verschiedene Werte angeben.
So strahlt das Apple iPhone am Ohr 0,62 [W/kg] und am Körper getragen 0,003 [W/kg].Das Samsung Omnia 2 ist das momentan das beste Handys mit der niedrigsten SAR-Strahlung auf dem Markt.
Es gibt eine sehr geringe Strahlung von 0,168 [W/kg] bis zu höchstens 0,2 [W/kg] ab
Auf unverschämte 1,91 [W/kg] schafft es das HTC Shift X9500 das Ende 2008 auf den Markt kam.

Infoveranstaltung für die Achtklässler zum Thema Projektprüfung erfolgreich verlaufen

Die gestrige Veranstaltung für die Achtklässer war ein voller Erfolg! Es ging gestern, am 27.03.2012, darum, dass die Achtklässler einen Einblick in die Ergebnisse Projektprüfungen bekommen konnten. Sie konnten sehen, wie man so eine Präsentation gestalten kann und welchen Aufwand man betreiben könnte, um eine gute Zensur dafür zu bekommen. Denn die Note von dem Projekt wird als Extranote im Abschlusszeugnis erscheinen.

Eingeladen waren Schüler, ihre Verwandten und alle anderen Interessierten.

Neben vielen Ständen, bei denen einige der guten Prüfungsergebnisse zur Schau gestellt wurden, gab es auch drei Präsentationen, die auf der Bühne vorgestellt wurden. Diese Themen waren Fitness und die dazugehörige Ernährung zum Muskelaufbau, Vogelspinnen und ein Tanzact. Die Schüler, Eltern und Lehrer haben alle sehr gut aufgepasst und es gab keine zwischenzeitlichen Störungen. Nach den Vorträgen hatten die Besucher der Veranstaltung die Chance, einige der 12 Stände zu besichtigen. Da gab es viele interessante Dinge zu entdecken. Unter anderem gab es dort folgende Themen: Canabis, Präimplantationsdiagnostik und Die Polizei und das Wichtigste der Jungendkriminalität. Direkt vor Ort konnte man sich auch eine echte Dampfmaschine, den Aufbau des Sonnensystems und echte Vogelspinnen angucken.

Die Veranstaltung begann um 15:30 und endete offiziell um 17:30. Aber die meisten sind den Heimweg schon etwas früher angetreten.

 

@@@@@ Bilder folgen @@@@@

 

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Achtklässler viele neue Erkenntnisse bekommen haben, die ihnen beim Erstellen ihrer Präsentation helfen können.