Drama im Italienischen Fussball – Piermario Morosini tot!

Der 25 Jahre alte ehemalige U21-Nationalspieler war am Samstag nach seinem Zusammenbruch auf dem Spielfeld umgehend ins Krankenhaus gebracht worden und lag im Koma, einige Zeit später starb er.

Der junge Mann hat in der 30.Minute einen Herzstillstand erlitten und musste umgehend ins Krankenhaus gefahren werden.

Das Spiel wurde direkt nach diesem Vorfall abgebrochen, zu dieser Zeit hat Livorno mit einem Spielstand von 2:0 geführt. Nicht nur seine Mitspieler sondern auch seine Rivalen, haben um den Mittelfeldspieler getrauert.

Die Ärzte haben ausgesagt, dass sie alles was in ihrer Macht lag versucht haben, um den jungen Mann vor dem tod zu beschützen.

Die restlichen Spiele für das kommende Wochenende des Udinese Calcio, wo Morosini unter Vertrag stand, wurden aus psychischen Gründen abgesagt. Die ganze Serie A ( italienische Liga ) trauert um den 25-jährigen.

FC Bayern München 2:1 Real Madrid

Der FC Bayern München gewann gegen die „Königlichen“ gestern mit einem verdienten 2:1 in der Allianz Arena. 66.000 Zuschauer waren gestern Abend in der Allianz Arena. Bayern fing sehr überzeugend an und schoss in der 17. Minute durch Frank Ribery nach einen Abseitstreffer das 1:0. In der ersten Halbzeit war der Weltfussballer 2008 Cristiano Ronaldo fast kaum zu sehen, weil Lahm ihn sehr geschickt aus dem Spiel herausgenommen hat. Die ersten 10 Minuten der zweiten Halbzeit lief schlecht gegen die Bayern; da Cristiano Ronaldo nach einem Pass von Karim Benzema den Ball auf Mesut Özil aufgelegt hat, musste er ihn nur noch reinschieben. Bayern war die ganzen 90 Minuten klar die dominierende Mannschaft und schoss in der 90. Minute das hochverdiente 2:1 durch Mario Gomez nach einer wunderbaren Vorlage von Philipp Lahm, nachdem er Fabio Coentrao ausgetrickst hatte.

 

Der Chemieraum explodiert!?…

…die Schule brennt, Schüler laufen Amok!(?)

Für viel Verwirrung hat gestern eine Feuerlöscherexplosion gesorgt, nachdem einige Schüler mit einem Feuerlöscher gespielt haben. Die 30 Schüler, die das Bicarbonat eingeatmet haben, bekamen kurz darauf Lungenprobleme. Daraufhin hat eine Lehrerin einen Krankenwagen gerufen. Nach kurzer Zeit kamen 10 Krankenwagen, die den Fall völlig überschätzen. Diese haben die Feuerwehr und die Polizei gerufen. Es führte zu vielen Gerüchten, so hieß es, der Chemieraum wäre explodiert, die Schule würde brennen, und es gäbe einen Amoklauf. Es hat einige Zeit gedauert, bis die gesperrte Vaasastraße wieder entsperrt wurde, und die Rettungskräfte sich zurückzogen. Und mittlerweile hat sich die Lage beruhigt. Den Schülern geht es gut, denn das Bicarbonat ist außer einigen Lungenschmerzen größtenteils ungefährlich. Die Täter, die mit dem Feuerlöscher gepielt haben, bleiben allerdings immer noch unbekannt.

Alarm an der Leif-Eriksson-Schule

Gestern gegen 13:30  in der Leif-Eriksson-Schule hat ein geplatzter Feuerlöscher für Verwirrung gesorgt, offenbar haben Kinder mit dem Feuerlöscher gespielt. Als der Feuerlöscher platzte, haben ca.30 Kinder die pulverartige Substanz (Bicarbonat) eingeatmet. Ein Lehrer versuchte zu helfen und rief den Notdienst. Es kamen anfangs nur ein paar Rettungskräfte, doch die wussten nicht weiter und riefen Verstärkung, die in wenigen Minuten eintraf. Es standen später knapp 10 Rettungswagen vor der Schule. Die Kinder, die die pulverartige Substanz einatmeten, hatten Atemprobleme  und wurden von den Rettungskräften behandelt. Die Nachricht wurde ca.2 Minuten, nachdem das Unglück passierte, schnell in den Sozialen Netzwerken (Facebook) verbreitet allerdings als Fehlinformation, wie z.B., der Chemieraum wäre explodiert, oder ein Amoklauf wäre passiert.
Die Täter, die mit dem Feuerlöscher gespielt haben, sind immer noch unbekannt.

Stop Online Piracy Act

Am 26. Oktober 2011 wurde im amerikanischen Repräsentantenhaus das Online Piraterie Gesetz von den Abgeordneten Lamar S. Smith und 12 Unterstützern vorgeschlagen. Das Gesetz verhindert das Verbreiten von geschützten Inhalten. Der Justizausschuss des Repräsentantenhauses  wird Anfang 2012 sich über das geplante Gesetz  beraten, was im Land starke, kontroverse Reaktionen hervorgerufen hat.

Durch das Gesetz könnte das Anzeigen von Internetseiten in Suchmaschinen blockiert werden. Auch das Herunterladen von geschützten Inhalten könnte zur schweren Straftat werden.