Ein 78 Jahre alter Mann hat in einer Praxis 2 Ärzte erschossen und eine Arzthelferin verletzt. Nach der Tat ist er zu sich nach Hause geflüchtet und hat das Feuer mit der Polizei eröffnet. Bevor die Einsatzkräfte in das Haus des Täters gelangen konnten, hatte er sich schon selbst getötet. Der krebskranke Mann hatte seine Tat offenbar geplant, aber man hat noch kein Motiv für seine Tat gefunden. Man hat nämlich einen Abschiedsbrief von ihn gefunden. In diesen stand: „Mein Sohn soll alles regeln, ich will nicht beerdigt werden, ich will verbrannt werden. Keine Urne, es soll nichts übrig bleiben.“ Bei ihm zu Hause hat man in einem Tresor 6 Langwaffen und drei Pistolen gefunden. Nach Polizeiangaben soll er „zunehmend verwirrt und schwierig“  gewesen sein.

(Quelle: http://www.bild.de/news/inland/schiesserei/patient-erschießt-zwei-Ärzte-22991004.bild.html)

Nun, offensickhtlich ist das Licht, das von der Sonne kommt, nicht blau. Irgendetwas muss also mit dem einfallenden Licht in der Atmosphäre passieren, so dass der Himmel blau erscheint.  Der Himmel ist blau, weil das Sonnenlicht in der Atmosphäre gestreut wird. Blaues Licht hat eine kleiner mittlere freie Weglänge (49km) als das rote Licht (180km). Kurzgefasst, der Himmel ist blau, weil die Weglänge des blauen Lichtes kürzer ist als der Weg des roten Lichts.

Wie wir alle wissen, hat unsere Gemeinschaftsschule einen neuen Namen. Und eine Schule mit einem Namen braucht auch ein neues Logo. Diese Aufgabe hat Frau Magath mit ihrem WPK-Kurs „Design Poker“, der WPK 3-D Kunstkurs und die 8ten Klassen der Realschule übernommen. Die kreativen Schüler/innen entwerfen ein passendes Logo für unsere Schule. Wenn alle fertig sind, wird das schönste Logo zu einer richtigen Design Agentur geschickt und  diese werden das Logo dann mit ihren speziellen Bildbearbeitungstechniken verbessern. In den Gruppenwerden die grünen Kartons mit euren Wünschen und die gelben Schilder mit eurer Begründung, warum ihr für die Schule wichtig seid,als Inspiration verwendet.

Am 20. Januar wurde Kim Schmitz festgenommen. Die Ursache für die Festnahme des 38-jährigen Multimillionärs ist die Filesharing-Seite Megaupload.com. Megaupload wurde nun geschlossen. Kim Schmitz selber hat es schließlich nach Neuseeland in Untersuchungshaft verschlagen.

Nach knapp einem Monat Untersuchungshaft kommt er nun wieder frei. Er wurde im Januar nach einem Auftrag des FBI zusammen mit 3 Managern von Megaupload festgenommen. Der offiziell zu Kim Dotcom umbenannte „Super-Hacker“ kann nun wieder das Tageslicht erblicken – auf Kaution. Wie hoch diese war, ist unbekannt. Auf die Frage von Reportern, wie es im Gefängnis war, antwortete er:„Es war, als ob ich bei DSDS vorsingen müsste.“ Außerdem sagte er, dass alle Seiten, die als Megaupload Nachfolger verkauft wurden, weder von ihm noch von Angestellten von Megaupload erstellt wurden.

Höchstwarscheinlich wird das originale Megaupload kein Comeback feiern. Die USA fordert die Auslieferung von Kim Dotcom. Wenn er vor ein US Gericht gestellt wird, droht ihm eine Höchststrafe von 20 Jahren. Laut seinem Anwalt stehen die Chancen gut, dass er den Prozess mit einem blauen Auge übersteht.
Kein Geld, ein Haufen Klagen und die Regierung der USA am Hals. Ein völliges Ausgeh- und Internetverbot. Alles, was ihm bleibt, sind seine Frau und seine 3 – bald 4 – Kinder. Und trotzdem kämpft er mit allen Mitteln weiter gegen die Vorwürfe der US-Regierung an.

Quelle: www.elitepvpers.com

Ungefähr eineinhalb Monat nach der Havarie des Luxusschiffes Costa Concordia ist jetzt ein anderes Schiff der Reederei einem Brand im Maschinenraum zum Opfer gefallen. Zum Zeitpunkt des Feuers war das Schiff grade im Indischen Ozean unterwegs.  Der Brand wurde bereits gelöscht und die Passagiere sollen nicht verletzt und wohl auf sein. Das sagte der Sprecher der Küstenwachenzentrale in Italien, wo zuvor mit dem Kapitän telefoniert worden ist.

Angaben zufolge sind momentan ca 1049 Menschen an Bord, davon sind 636 Passagiere.

Mittlerweile sind schon Techniker unterwegs zu den Schiff, die per Hubschrauber hingeflogen werden. Denn das Schiff hat nach dem Brand keinen Strom mehr und kann sich nicht fortbewegen. Das Schiff wird bereits abgeschleppt und wird wahrscheinlich am Donnerstag, dem 1.März in einen Hafen einlaufen.